Corona-Blogdown

Ich weiß nicht, wie oft ich im letzten Jahr diesen Beitrag begonnen und dann doch wieder alles verworfen habe. Ohne, dass es ein Vorsatz wäre, will ich nun einfach aus dem Jetzt schreiben und ins Auge fassen, was war und was kommen soll.

Das Einlösen meines Anspruchs, hier Substanzielles über meine Forschung zu berichten, scheiterte an so vielem. Bekanntlich müssen erst die existenziellen Grundbedürfnisse erfüllt sein, bevor man über sie hinaus kann. So eine Pandemie geht einen, gerade als Freischaffende, doch ganz gewaltig an.  Zwischen weitestgehend geschlossenen Bibliotheken, Homeschooling, 24/7 Care Work, institutionellen Verpflichtungen und Bedingungen, unter denen jede*r ganz unterschiedlich auf sich selbst zurückgeworfen sein musste, war echtes Forschen für mich im letzten Jahr so gut wie unmöglich. Weiterlesen

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